Antike Getreide-Pasta: eine wertvolle Hilfe für die Verdauung

Verdauungsprobleme? Die Geschichte von Alessandra und ihre Entdeckung der Pasta aus alten Getreidesorten

Wie viele Eltern heutzutage hat Alessandra mit Besorgnis die Verdauungsprobleme ihres Sohnes erlebt. „Mein Sohn hatte Probleme mit dem Verdauungssystem“, erzählt sie, „hauptsächlich litt er an Reflux und Verdauungsschwierigkeiten.“

Der Durchbruch kam, als Alessandra die Pasta aus alten Getreidesorten entdeckte, die reich an Ballaststoffen, Polyphenolen, Weizenkeimen und Vitaminen ist.

Eine deutliche Verbesserung bereits nach wenigen Tagen

Neugierig beschlossen Alessandra und ihr Sohn, Pasta Fabbri auszuprobieren. Schon nach wenigen Tagen bemerkten sie eine deutliche Verbesserung der Symptome.

Was hat den Unterschied gemacht?

Verschiedene Faktoren machen die Pasta aus alten Getreidesorten zu einem wertvollen Verbündeten für die Verdauung:

• Geringe genetische Modifikation und Qualität des Glutens: Alte Getreidesorten wurden nicht denselben genetischen Manipulationen und intensiven Ausleseverfahren wie moderne Getreide unterzogen. Sie behalten daher eine einfachere und natürlichere Struktur, die von manchen Menschen leichter verdaut werden kann. Zudem hat das Gluten in alten Getreidesorten ein anderes Profil, das oft weniger irritierend und besser verträglich ist als das von modernen Getreiden.
  
  
• Nährstoffreich: Alte Getreidesorten sind oft nährstoffreicher und enthalten mehr Ballaststoffe und Mineralien, die zu einem gesunden Verdauungssystem beitragen. Besonders Ballaststoffe können die Darmregulierung und die gesamte Verdauung verbessern.
  
  
• Biodiversität: Die genetische Vielfalt der alten Getreidesorten kann eine breitere Palette von ernährungsphysiologischen Vorteilen und enzymatischen Profilen bieten, die die Verdauung fördern.
  
  
• Polyphenole und Vitamine: Diese haben entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften, die helfen, Entzündungen im Darm zu reduzieren.

Neben der Qualität der Rohstoffe ist es entscheidend, ein Verarbeitungsverfahren zu wählen, das ihre organoleptischen Eigenschaften bewahrt. Im Pastificio Fabbri folgen wir seit Generationen dem Familienverfahren, das uns beigebracht hat, die Pasta bei sehr niedrigen Temperaturen von maximal 38°C über einen Zeitraum von 3 bis 6 Tagen zu trocknen.

Dieses Verfahren garantiert eine leichtere Verdauung, da es die Gelatinierung der Stärken verhindert und das Gluten in der Pasta leichter verdaulich bleibt.

Tipps für eine gesunde Verdauung

Die Geschichte von Alessandra zeigt uns, wie sehr die Italiener zunehmend auf Wohlbefinden und Gesundheit achten. Gute Pasta zu essen ist sicherlich vorteilhaft, aber es reicht nicht aus: Es ist wichtig, verschiedene Aspekte zu berücksichtigen, um den Körper im Gleichgewicht zu halten. Daher ist es wichtig:

• Auf den eigenen Körper hören: Achten Sie auf Lebensmittel, die Beschwerden verursachen, und versuchen Sie, diese zu vermeiden oder durch gesündere Nahrungsmittel zu ersetzen.

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  Eine gesunde und ausgewogene Ernährung folgen: Verzehren Sie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte, die reich an Ballaststoffen und wichtigen Nährstoffen für die Verdauungsgesundheit sind.
  

• Viel Wasser trinken: Wasser hilft, den Darm hydratisiert zu halten und fördert die Darmbewegung.
  
  
• Regelmäßig körperliche Aktivitäten ausüben: Bewegung verbessert die Verdauung und reduziert Stress, der Verdauungsprobleme verschlimmern kann.

Falls Verdauungsprobleme auftreten, ist es immer ratsam, einen Fachmann zu konsultieren.

Bewusste Ernährung ist für unser zukünftiges Wohlbefinden unerlässlich, auch wenn die Informationen auf Lebensmitteln nicht immer sofort verständlich sind.

Um Ihnen mehr Klarheit zu verschaffen, haben wir einen Artikel über „Wie man das Etikett unserer Pastaverpackung liest“ geschrieben, um Ihnen die notwendigen Werkzeuge zu geben, um informiert zu bleiben und bewusste Entscheidungen zu treffen.